Montag, 14. November 2022

SCR Altach gastiert mit Weltmeister Miroslav Klose in Eislingen

Interessantes Testspiel im Eichenbachstadion

Der Star sitzt auf der Bank wenn am Freitag, 25. November um 13:30 Uhr im Eislinger Eichenbachstadion das Testspiel des österreichischen Bundesligisten SCR Altach gegen den Nordbadischen Zweitligisten SV Sandhausen angepfiffen wird.

Miroslav Klose trainiert seit dieser Spielzeit die Vorarlberger, die im vergangenen Jahr erst am letzten Spieltag unter dem Schweizer Trainer Ludovic Magnin, den Klassenerhalt in der österreichischen Bundesliga schafften.
Magnin wechselte im Sommer als Trainer in seine Schweizer Heimat zum FC Lausanne-Sports. 

Für den 44-jährigen Klose, maßgeblich am Weltmeistertitel der deutschen Nationalmannschaft 2014 in Brasilien beteiligt, ist es die erste Station als Cheftrainer. Zuvor agierte er in der Saison 2020/21 als Co-Trainer vom heutigen Bundestrainer Hansi Flick beim Serienmeister FC Bayern München. 

Der Saisonstart für den österreichischen Bundesligisten, mit ganzem Namen Sportclub Rheindorf Altach, verlief allerdings nicht gut. Die Vorarlberger starteten schlecht in die Saison fingen sich wieder, verloren jedoch das Derby am vergangenen Samstag bei Austria Lustenau mit 0:3 Toren. Nach 16 Spieltagen stehen für Altach 15 Punkte zu Buche was Tabellenplatz neun in der österreichischen Liga bedeutet. 

Im ausverkauften Reichshofstadion in Lustenau war vor stimmungsvoller Kulisse also nichts zu holen für die Elf von Trainer Miroslav Klose der in 98 Länderspielen für die deutsche Fußballnationalmannschaft, 24 Tore erzielte und mit 16 Treffern immer noch WM Rekordtorschütze vor dem Brasilianer Ronaldo (15) ist. 

Auch Altachs Gegner der Zweitligist SV Sandhausen verlor am Samstag sein letztes Spiel vor der Winterpause. Im Hamburger Volksparkstadion gab es für die Elf von Trainer Alois Schwartz trotz einer guten Leistung und zwischenzeitlichem Ausgleich zum 2:2 vor über 55 000 Zuschauern eine 2:4 Niederlage. Die Sandhäuser überwintern, nach den Siegen von Nürnberg und Arminia Bielefeld damit auf einem Abstiegsplatz.


#1FCE

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