nach Gaschurn / Montafon
Am Donnerstag früh machten sich 6 AH´ler zur diesjährigen Skiausfahrt auf. Ziel war wie in den letzten Jahren Gaschurn im Montafon.Die Anreise erfolgte ohne größere Zwischenfälle, so dass wir dort angekommen die uns schon bekannten Quartiere bezogen. Danach ging es trotz Schneefall und Nebel auf den Berg. Nach ein paar wenigen Abfahrten verlagerten wir das Geschehen in die Nova Stoba. Nach dem Vesper dort wurde noch ein Binokel angezogen.
Anschließend machten wir uns auf den Weg ins Tal. Die eine Hälfte zog es vor mit der Gondel ins Tal zu fahren, die andere Hälfte wollte die Talabfahrt in Angriff nehmen.
Durch verschiedenste Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten benötigten wir bis zur Mittelstation schon mehr als eine halbe Stunde und so bestiegen wir dort einvernehmlich die Gondel. Als wir im Tal ankamen war in der Zwischenzeit auch unser Jungspund eingetroffen. Im Ofenwinkel tschuppten wir noch das ein oder andere Kaltgetränk.
Unser Koch wartete zum Abendessen mit einem richtigen Sternemenue auf. Zur Vorspeise gab es Lachs auf Rösti mit Kräutercremefraiche.
Zum Hauptgang dann Schweinefilet im Speckmantel mit Spätzla und Salat.
Als dann noch der letzte Mitreisende eintraf waren wir vollends komplett. Die meisten waren vom anstrengenden Tag etwas geplättet und zogen es vor im Basislager einen gemütlichen Abend zu verbringen. Nur 3 Unermüdliche schauten noch in den Heuboda zum Apres.
Am Freitag ging es nach einem anständigen Frühstück auf den Berg dort wurden wir von unserem Guide schon sehnsüchtig erwartet. 20 cm Neuschnee und nicht gerichtete Pisten sowie im oberen Teil schlechte Sichtverhältnisse ließen das Skifahren zu einer anstrengenden Angelegenheit werden.
Gegen Mittag leuchtete bei allen schon das Reserve-Lichtlein auf, so dass wir quasi zu einem Stopp im Bioladen Nova Stoba gezwungen wurden um die verbrauchten Körner wieder aufzufüllen. Nach der Mittagseinheit waren bei fast allen der Akku leer und so fuhren wir mit der Gondel ins Tal. Nur 2 Unermüdliche wollten bis zur Mittelstation abfahren. Auf der Abfahrt dorthin hat uns eine junge und charmante Sturzhelferin schnell davon überzeugt dass sich ein Besuch der Lamm Hütta und die damit verbundene ziemlich anstrengende Talabfahrt auf jeden Fall lohnen würde. Recht hatte sie.
Im Ofenwinkel bei der Talstation waren wir dann später wieder alle vereint. Auf dem Nachhauseweg wurden einige dann beim Heuboda wie von einem Magneten reingezogen. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese.
Danach hatte nur unser Nichtskifahrer noch die Energie um sich ins Nachtleben zu stürzen.
Samstag früh war das Wetter deutlich besser als vorhergesagt. So spulten wir doch ein schönes Pensum an Abfahrten ab. Endlich konnten wir auch unsere verdiente Mittagspause im Freien genießen.
Was einmaliges gab es auch noch zu bestaunen. Manne hat bewiesen, dass man auch als AH´ler noch neue Sportarten probieren kann. Es gab einen Wintersport-Triathlon zu bestaunen.
Von der alpinen Abfahrt ging er nahtlos zum Skifliegen über, um später noch als Bob-Pilot zu glänzen. Die eine Hälfte zog wieder die Gondel ins Tal vor. Die restlichen 4 hatten sich die Mission
Abschluss in der Lamm Hütta zum Ziel gesetzt. Da auf dem Weg dorthin der Nebel immer dichter wurde und wir die Hand nicht mehr vor den eigenen Augen sehen konnten waren wir froh, dass wir die Mittelstation unbeschadet erreichten. Im Tal wurden wir vom Ofenwinkel und Heuboda wieder magisch angezogen. Zum Essen gab es dann Maultaschen-Variationen. Einige gingen dann nochmals in den (überfüllten) Heuboda zurück. Dort mussten wir uns über die Hintertüre hinein schleichen.
Am Sonntag machten dann starker Schneefall und dichter Nebel das Skifahren nicht gerade zur Genuss-Veranstaltung und so brachen wir frühzeitig unsere Zelte ab und machten uns auf den Heimweg.
- Stephan unseren Sternekoch der jedes Jahr die Latte höher legt und uns trotz verschiedenster Abwerbeversuche die Treue hält.
- Manne den Organisator und Spender sämtlicher Wurstspezialitäten und natürlich an Maultäschles-Wirt Armin der seinen Jungs wieder überragende Maultaschen mit auf die Reise geschickt hat.
Fazit: es waren wiedermal 4 tolle Tage, die wir alle unbeschadet überstanden, die aber wieder zu schnell vorbei gingen. Auch das meist schlechte Wetter konnte die gute Stimmung nicht trüben.
Hoffentlich auf ein NEUES 2026
Danach hatte nur unser Nichtskifahrer noch die Energie um sich ins Nachtleben zu stürzen.
Samstag früh war das Wetter deutlich besser als vorhergesagt. So spulten wir doch ein schönes Pensum an Abfahrten ab. Endlich konnten wir auch unsere verdiente Mittagspause im Freien genießen.
Was einmaliges gab es auch noch zu bestaunen. Manne hat bewiesen, dass man auch als AH´ler noch neue Sportarten probieren kann. Es gab einen Wintersport-Triathlon zu bestaunen.
Von der alpinen Abfahrt ging er nahtlos zum Skifliegen über, um später noch als Bob-Pilot zu glänzen. Die eine Hälfte zog wieder die Gondel ins Tal vor. Die restlichen 4 hatten sich die Mission
Abschluss in der Lamm Hütta zum Ziel gesetzt. Da auf dem Weg dorthin der Nebel immer dichter wurde und wir die Hand nicht mehr vor den eigenen Augen sehen konnten waren wir froh, dass wir die Mittelstation unbeschadet erreichten. Im Tal wurden wir vom Ofenwinkel und Heuboda wieder magisch angezogen. Zum Essen gab es dann Maultaschen-Variationen. Einige gingen dann nochmals in den (überfüllten) Heuboda zurück. Dort mussten wir uns über die Hintertüre hinein schleichen.
Am Sonntag machten dann starker Schneefall und dichter Nebel das Skifahren nicht gerade zur Genuss-Veranstaltung und so brachen wir frühzeitig unsere Zelte ab und machten uns auf den Heimweg.
Herzlichen Dank gilt es noch zu sagen an:
- Jumper für die wie immer perfekte Organisation der Ausfahrt (wir sind aber auch nix anderes gewohnt)- Stephan unseren Sternekoch der jedes Jahr die Latte höher legt und uns trotz verschiedenster Abwerbeversuche die Treue hält.
- Manne den Organisator und Spender sämtlicher Wurstspezialitäten und natürlich an Maultäschles-Wirt Armin der seinen Jungs wieder überragende Maultaschen mit auf die Reise geschickt hat.
Fazit: es waren wiedermal 4 tolle Tage, die wir alle unbeschadet überstanden, die aber wieder zu schnell vorbei gingen. Auch das meist schlechte Wetter konnte die gute Stimmung nicht trüben.
Hoffentlich auf ein NEUES 2026
#1FCE